Performance
Zu buchende Projekte
Rahmenbedingungen
Für eine optimale Performance benötigen wir:
- Konzertbühne: mind. 6x4m rutschfreien Holzbodens. Ein professioneller Tanzboden, speziell für Flamencotanz entwickelt, kann von der Gruppe mitgebracht werden.
- Stühle ohne Seitenlehne je nach Besetzung
- Lichtanlage; (eventuell Hängevorrichtung für Bühnendekoration od. Videobeamer)
- Tonanlage
- Auf Wunsch stellen wir auch eine Ton-und Lichtanlage bereit.
- Garderobenraum nahe der Bühne.
- geeigneter Proberaum für die Tänzerinnen mit Holzboden oder PVC-Boden (keine Bodenfließen, Asphalt oder Teppichboden!)
- Verpflegung: Abendessen und Getränke sind vom Veranstalter zu stellen.
- Bei einer größeren Distanz von Graz wird eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt.
- gestimmtes Klavier (für die Produktion „Ritmo de vida“); Konzertflügel wird bevorzugt.
Für einen Tanz-Workshop benötigen wir:
- Einen Raum, der auch für die Fußperkussion geeignet ist (Holz- oder harter PVC-Boden); wenn möglich Spiegelwand.
- CD-Player mit USB-Anschluss; Verstärkeranlage.
Für theoretische Einführungen:
- Overhead
- DVD-Player (od.Video) oder Computer; Audio-Anlage
- Tafel oder Flip-Chart
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Las hermanas y grupo - "Recuerdos"
„ Recuerdos “
Die Kooperation mit der exzellenten und vielseitigen Sängerin Monica Clavijo aus Andalusien lässt bei Las hermanas Erinnerungen an das Zigeunerviertel San Miguel in Jerez de la Frontera wach werden. Ein künstlerischer Werdegang, der in dieser Stadt begann und sie von Cadiz über Granada , Sevilla schließlich nach Madrid führte.
Sie können sich auf einen authentischen und mitreißenden Abend freuen. „auténtico y fascinante“ (Kleine Zeitung, W.Neumann) .
Line up:
Tanz: „Las hermanas“
Gesang, Palmas: Mónica Clavijo
Gitarren: Luis Cristóbal und „El Sava“ Cajón: Toti Denaro
Bass: Romina Denaro
Las hermanas & El Sava
Ein Wechselspiel zwischen leidenschaftlichem Flamenco und gecoverten Nummern aus dem Bereich der Gipsy-Music bis hin zu Paco de Lucia. Die Performance war ein Highlight des „World music open air festivals 2011“ in Wr. Neustadt. (siehe wntv.at unter world music).
Die Gruppe besteht aus 2 Tänzerinnen und 1-2 Gitarristen und/ oder einer Sängerin.
Las hermanas | „Flamenco puro"
Mit der hervorragenden Flamencosängerin Carmen Amor aus Sevilla. Die multikulturelle Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht vor allem den authentischen Flamenco zu pflegen.
Eine getanzte Hymne ans Leben ohne Wenn und Aber. Verhaltene Innigkeit und impulsive Passagen wechseln einander ab. (Kleine Zeitung, 23.Nov.08)
Die Gruppe besteht aus 2 Tänzerinnen, 1 Sängerin, 1 Flamencogitarrist, 1 Perkussionist.
Night of Flamenco mit Las hermanas y grupo | „Gladiadoras"
Special guest: Eva Ruiz „La Lebri“, David Durán Gil, Rafael Casado
Performance in 2 Teilen Dauer: 120min
Diese sehenswerte spanisch-österreichische Produktion wurde bereits in Graz und in Wien mit überwältigendem Erfolg präsentiert und in der Kleinen Zeitung in einer pointierten und großartigen Rezension vom Kritiker Walther Neumann mit dem Lob „auténtico y fascinante“ ausgezeichnet. Auch die Spanische Botschaft würdigte durch ihre Anwesenheit und mit herzlichen Gratulationen das mitreißende und berührende Projekt!
Aus der Starre der Tradition heraus wurde der Flamenco von Beginn an auf den Bühnen erneuert und weiterentwickelt. Die beiden Schwestern aus Graz, unter dem Künstlernamen „Las hermanas“ bekannt, haben sich „mit Haut und Haaren“ dem Flamenco verschrieben und verbinden in Ihren Tanztheaterprojekten Traditionelles mit Neuem. Auch in ihrem vierten Programm verbinden sie Bewährtes und Visionäres:
Inspiriert von einem Relief aus dem 2.Jahrhundert n. Chr., welches zwei Gladiatorinnen namens Amazona und Achilla darstellt, erzählen die Tänzerinnen Las hermanas mit den künstlerischen Mitteln und Ausdrucksformen des Flamenco in einer spannenden und mitreißenden Performance die Geschichte um Rivalität, Ruhm, Ehre und Freiheit. Musikalisch begleitet werden sie von einem hochkarätigen Ensemble, welches sich um die international gefragte spanische Sängerin Eva Ruiz „La Lebri“ schart. Mit dabei der bekannte spanische Flamencogitarrist David Duran Gil und der leidenschaftliche Percussionist Rafael Casado aus Madrid. Verstärkt wird das Ensemble vom kreativen Gitarrist „El Sava“ aus der Ukraine sowie dem österreichischen Ausnahmeakkordeonisten Christian Bakanic .
Eine sehenswerte spanisch- österreichische Produktion !!
Die Gruppe besteht aus 2 Tänzerinnen, 1 Sängerin, 2 Flamencogitarristen, 1 Perkussionist, 1 Akkordeonist
Tanz: Tanja & Selina Stekl „Las hermanas“
Gesang: Eva Ruiz „La Lebri“
Gitarren: David Durán Gil und Dmytro Savistkyi „El Sava“,
Akkordeon: Christian Bacanic
Cajón, Palmas: Rafael Casado
Dicotomías -"Ent"-Zweiungen
Die Flamencoperformance von las hermanas ist eine Auseinandersetzung mit Formen des Zusammenwirkens polarer Kräfte.
Von Einheit zu Zweiheit – Entzweiung – und Formen des Zusammenspiels.
„Las hermanas“ – Tanz und Choreographie
„El Sava“ – Gitarre
Xenia: Gesang
Christian Bakanic: Akkordeon
Las hermanas y grupo | "Ritmo de vida" - Tanzperformance in 2 Episoden
Ein Projekt, das auch international Beachtung fand. Tänzerisches und musikalisches Können verbinden sich mit Poesie, Charme und spanischem Flair. Das Besondere besteht im Zusammenwirken von ausdrucksstarkem Flamencotanz, der virtuosen Flamencogitarre und den vielseitigen Möglichkeiten des Klaviers. Das Ergebnis ist Tanztheater in mitreißender Form. Das Projekt wurde in der renommierten deutschen Flamencozeitschrift ANDA hervorragend beurteilt.
Eine runde und stimmige Performance , in der sich Idee, tänzerische Qualität, Kostüme und Licht wunderbar ergänzen.“ (ANDA Februarheft 2009)
Die Gruppe besteht aus 2 Tänzerinnen, 1 Gitarristen und 1 Pianisten.
Las hermanas | „In spanischen Gärten"
Faszinierende Gitarrenmusik und glühender Tanz:
Die Augen waren vollauf damit beschäftigt ,die metrischen Grundmuster und modifizierten Elemente des Tanzes zu verfolgen, die stolzen Blicke, die herrische Haltung, das elegante Drehen der Handgelenke, das entschlossene Zucken der Schultern, das jagende Stampfen der Fußspitzen und Fersen. Ganz eins mit den Schritten der Tänzerinnen waren die Blicke des Flamencogitarristen. Er übertrug das, was er sah auf sein Instrument und fachte umgekehrt das Temperament der Tänzerinnen zum lodernden Feuer an. Ein äußerst sensibler Stimmungswechsel folgte mit dem Auftreten des großen Könners Armin Egger aus Graz und seiner klassischen Gitarre. Waren es die „ Musikalische Spieldose“ oder die „ Erinnerungen an die Alhambra“ von Francesco Tárrega oder die musikalisch eingefangenen Landschaftsbilder eines Fernando Sor- was aus seinen Händen „ quoll“, war traumhaft schön. (Lilly Papsch: Osttiroler Bote 3.September 2009)
Die Gruppe besteht aus 2 Tänzerinnen und 2 Gitarristen.